Das Neueste von der Quinta das Maias: ab dem neuen Jahrgang werden die Abfüllugen ab 2012 ofiziell als aus kontrolliert ökologischem Anbau Bio-zertifiziert! Die beiden Weingüter zählen seit Jahren zu den absoluten Toperzeugern Portugals. Die Weine sind vielschichtig, nicht immer sofort zugänglich, benötigen eine gewisse Reife und wie die großen Burgunder viel Verständnis. Dafür wird man mit einer beeindruckenden Komplexität, Eleganz und Würze belohnt.
Beide Quintas präsentieren sich besser denn je! Der seit Mai 2002 bestellte neue und den Weingütern sehr verbundene Önologe Rui Reguinga hat das Potenzial gleich erkannt, das in den Reben und in den Quintas steckt. Die Weine seit dem 2001er Jahrgang präsentieren sich in ihrer ganzen Komplexität, einer satten, von einer eleganten Fruchtsäure und reifen Tanninen geprägten Struktur und einer überzeugenden Länge.

Zur Geschichte des Weinguts:
Hier verwirklichte der erfolgreiche Lissabonner Unternehmer Manuel Lopes de Oliveira einen Traum. Mit der ihm eigenen Perfektion und Strategie hat er dieses alte, durch einen Erbfall erworbene Weingut in den 80er Jahren übernommen und derart erfolgreich ausgebaut, daß es zu den Top-Weingütern Portugals zählt und seither viele internationale Prämierungen erfahren durfte. Dabei scheute der heute 78jährige dynamische Neuwinzer weder große Mühen noch beträchtliche Kosten: die Rebflächen wurden sämtlich neu auf hervorragenden Sand-Schiefer-Granit-Böden in idealer Exposition angelegt und mit den besten ursprünglichen Rebsorten der Dao-Region bepflanzt (mit einem hohen Anteil der wohl feinsten, aber auch sehr anspruchsvollen Rebsorte Portugals, der kleinbeerigen und tanninreichen Touriga Nacional). Bei geringem Hektarertrag der 3300 Stöcken/Ha reifen hier seit 1987 schmackhafte Trauben mit relativ hohen Mostgewichten. Die mageren Sand-Granitböden (bei Quinta dos Roques auch etwas Schiefer und Ton) liefern finessenreiche und komplexe Weine. Im modern ausgestatteten Weinkeller wird der Most dann besonders schonend temperaturkontrolliert vergoren. Manuel Oliveira verfolgt eine langfristig orientierte Strategie der Qualitätssteigerung, der schnelle Absatz interessiert ihn nicht. ‘Wir wollen doch aller Welt zeigen, welches Potenzial in unseren Dao-Weinen ruht’ kommentiert er seine ehrgeizigen Anstrengungen. VINUM 05/01: „Die Familie Oliveira ist die Ausnahme-Winzerfamilie im nördlichen Portugal. Sie ist nicht nur Investor, wie viele andere, sondern arbeitet eigenhändig im Rebberg.
Das unter solch harmonischen Voraussetzungen grosse Weine entstehen, überrascht nicht.“

Das Neueste von der Quinta das Maias: ab dem neuen Jahrgang werden die Abfüllugen ab 2012 ofiziell als aus kontrolliert ökologischem Anbau Bio-zertifiziert! Die beiden Weingüter zählen seit Jahren zu den absoluten Toperzeugern Portugals. Die Weine sind vielschichtig, nicht immer sofort zugänglich, benötigen eine gewisse Reife und wie die großen Burgunder viel Verständnis. Dafür wird man mit einer beeindruckenden Komplexität, Eleganz und Würze belohnt.
Beide Quintas präsentieren sich besser denn je! Der seit Mai 2002 bestellte neue und den Weingütern sehr verbundene Önologe Rui Reguinga hat das Potenzial gleich erkannt, das in den Reben und in den Quintas steckt. Die Weine seit dem 2001er Jahrgang präsentieren sich in ihrer ganzen Komplexität, einer satten, von einer eleganten Fruchtsäure und reifen Tanninen geprägten Struktur und einer überzeugenden Länge.

Zur Geschichte des Weinguts:
Hier verwirklichte der erfolgreiche Lissabonner Unternehmer Manuel Lopes de Oliveira einen Traum. Mit der ihm eigenen Perfektion und Strategie hat er dieses alte, durch einen Erbfall erworbene Weingut in den 80er Jahren übernommen und derart erfolgreich ausgebaut, daß es zu den Top-Weingütern Portugals zählt und seither viele internationale Prämierungen erfahren durfte. Dabei scheute der heute 78jährige dynamische Neuwinzer weder große Mühen noch beträchtliche Kosten: die Rebflächen wurden sämtlich neu auf hervorragenden Sand-Schiefer-Granit-Böden in idealer Exposition angelegt und mit den besten ursprünglichen Rebsorten der Dao-Region bepflanzt (mit einem hohen Anteil der wohl feinsten, aber auch sehr anspruchsvollen Rebsorte Portugals, der kleinbeerigen und tanninreichen Touriga Nacional). Bei geringem Hektarertrag der 3300 Stöcken/Ha reifen hier seit 1987 schmackhafte Trauben mit relativ hohen Mostgewichten. Die mageren Sand-Granitböden (bei Quinta dos Roques auch etwas Schiefer und Ton) liefern finessenreiche und komplexe Weine. Im modern ausgestatteten Weinkeller wird der Most dann besonders schonend temperaturkontrolliert vergoren. Manuel Oliveira verfolgt eine langfristig orientierte Strategie der Qualitätssteigerung, der schnelle Absatz interessiert ihn nicht. ‘Wir wollen doch aller Welt zeigen, welches Potenzial in unseren Dao-Weinen ruht’ kommentiert er seine ehrgeizigen Anstrengungen. VINUM 05/01: „Die Familie Oliveira ist die Ausnahme-Winzerfamilie im nördlichen Portugal. Sie ist nicht nur Investor, wie viele andere, sondern arbeitet eigenhändig im Rebberg.
Das unter solch harmonischen Voraussetzungen grosse Weine entstehen, überrascht nicht.“