Im Jahr 1992 verließ Giovanni d'Orsi samt Familie nach dem Studium der Agrarwissenschaften seine neapolitanische Heimat und übernahm das kleine Weingut Casaloste unterhalb von Panzano im Herzen des Gebiets Chianti Classico. Von Anfang an hatte er den Anspruch, in einigen Jahren zu den Top Ten des Chianti zu gehören. Konsequent hat Giovanni dieses Ziel verfolgt und dafür hart gearbeitet. Seine klare stilistische Vorgabe: moderne Weine, die ihre Heimat Toskana nicht verleugnen, sondern nachvollziehbar interpretieren. Basis ist die Rebsorte Sangiovese, die önologisch nicht einfach zu beherrschen ist, sie muss gut ausreifen und die Erträge müssen bescheiden sein. Die Vinifizierung erfordert viel Fingerspitzengefühl, damit die Weine elegant ausfallen. Hier konnte Giovanni viel von der Önologin Gabriella Tani lernen. Ihre Erfahrung und ihr 'Händchen', das sie auch in anderen Spitzenweingütern treffsicher unter Beweis stellt, sind sicher zwei der Erfolgsgeheimnisse, die sich zunehmend in entsprechenden Rezensionen der führenden Fachpresse niederschlagen. Giovanni d'Orsi hat sich neben Sangiovese auf den 'modernen' Merlot festgelegt,

weil dieser im Gegensatz zu Syrah und Cabernet im Toskanaklima sicher ausreift. Konsequenterweise entsteht daraus aber ein ganz eigenständiger Wein, damit das auf Sangiovese basierende Profil der klassischen Weine nicht verfälscht wird: 'Inversus' - voller Eleganz und geschmeidiger Finesse. Er kommt nur in die Flasche, wenn der Jahrgang perfekt ist, sonst 'verschwinden' die Trauben im immer erstaunlich guten Basiswein 'Rosso Maniero'.

Empfohlen im Gambero Rosso 2013, Falstaff 2013:

'Empfehlenswerter Betrieb mit regionaler Bedeutung'

Im Jahr 1992 verließ Giovanni d'Orsi samt Familie nach dem Studium der Agrarwissenschaften seine neapolitanische Heimat und übernahm das kleine Weingut Casaloste unterhalb von Panzano im Herzen des Gebiets Chianti Classico. Von Anfang an hatte er den Anspruch, in einigen Jahren zu den Top Ten des Chianti zu gehören. Konsequent hat Giovanni dieses Ziel verfolgt und dafür hart gearbeitet. Seine klare stilistische Vorgabe: moderne Weine, die ihre Heimat Toskana nicht verleugnen, sondern nachvollziehbar interpretieren. Basis ist die Rebsorte Sangiovese, die önologisch nicht einfach zu beherrschen ist, sie muss gut ausreifen und die Erträge müssen bescheiden sein. Die Vinifizierung erfordert viel Fingerspitzengefühl, damit die Weine elegant ausfallen. Hier konnte Giovanni viel von der Önologin Gabriella Tani lernen. Ihre Erfahrung und ihr 'Händchen', das sie auch in anderen Spitzenweingütern treffsicher unter Beweis stellt, sind sicher zwei der Erfolgsgeheimnisse, die sich zunehmend in entsprechenden Rezensionen der führenden Fachpresse niederschlagen. Giovanni d'Orsi hat sich neben Sangiovese auf den 'modernen' Merlot festgelegt,

weil dieser im Gegensatz zu Syrah und Cabernet im Toskanaklima sicher ausreift. Konsequenterweise entsteht daraus aber ein ganz eigenständiger Wein, damit das auf Sangiovese basierende Profil der klassischen Weine nicht verfälscht wird: 'Inversus' - voller Eleganz und geschmeidiger Finesse. Er kommt nur in die Flasche, wenn der Jahrgang perfekt ist, sonst 'verschwinden' die Trauben im immer erstaunlich guten Basiswein 'Rosso Maniero'.

Empfohlen im Gambero Rosso 2013, Falstaff 2013:

'Empfehlenswerter Betrieb mit regionaler Bedeutung'